Daniel Day-Lewis zu
begegnen, ist eine seltene Gunst. Interviews mit dem englischen Schauspieler
sind überaus selten.
Noch seltener sind Bekenntnisse über seine sogenannte Methode, eine spezielle Spielart des method acting, die auf langer Vorbereitungszeit basiert und sich vor äußeren Einflüssen vielfach abschottet. In seinem dezenten Country-Outfit mit Lederhut und braunem Jeanshemd erinnert der 50-jährige eher an einen Folksänger. Auch seine Stimme, im Film „There Will Be Blood“ finster und knarzend, ist hell und melodisch wie die eines Balladensängers. Tatsächlich scheint der Wahl-Ire beinahe zu singen, wenn er einmal seine sehr gewählten Worte in feinstem britischem Akzent gefunden hat. Sollte jemals eine neue Besetzung für Alan-a-Dale gesucht werden, den legendären Balladensänger, der Robin Hood durch den Sherwood Forrest begleitete und ihm diese Rolle nicht zu unbedeutend sein: Daniel Day-Lewis wäre der Mann dafür. Sein eigenes Lob zu singen, fällt ihm deutlich schwerer. So schwärmt er stattdessen für einen unterschätzten Schauspieler, mit dem er die buschigen Augenbrauen teilt: den unvergesseneren Gregory Peck. Jeder Widerspruch ist zwecklos. Wer gäbe da nicht die Gesprächsführung gerne ab. Von diesem kultivierten Gespräch aus einer anderen Zeit in den profanen Berlinale-Rummel zurückzukehren ist wie ein Abschied von Arkadien.
Spirit - Ein Lächeln im Sturm:
In den ersten zwanzig Minuten Ihres Films „There Will Be Blood“
wird kein Wort gesprochen.
Daniel Day-Lewis: Da
der Film mit diesen Szenen anfängt, war es natürlich auch meine erste Begegnung
mit Pauls Drehbuch.
Es versetzte mich in
Erstaunen, als ich Seite um Seite umblätterte. Ich dachte: Wie hält Paul Thomas
Anderson das durch?
Und ich habe mich so
gefreut über die Idee, diesen Mann einzuführen, indem er uns alles über diese
Phase seines Lebens erzählte ohne ein gesprochenes Wort. Über diese Kühnheit
habe ich mich gefreut. Tatsächlich ist das im Drehbuch noch länger, und wir
haben die Szene noch länger gedreht, aber der ganze Film konnte sie nicht
tragen. Diese Stille war ein wunderbarer Anfang.
Spirit: Woran denkt ein Schauspieler ohne Dialog?
Day-Lewis: Es ist dasselbe,
dieselbe Erfahrung. Die Suche nach einer persönlichen Wahrheit. Vielleicht ist
es sogar einfacher,
denn alles ist
verinnerlicht. Und diese innere Arbeit bringt dann ja erst jeden anderen Aspekt
der Arbeit hervor – oder scheitert darin.
Es ist einfach sehr
gesund, von innen heraus anzufangen. Gesünder als die Kulissen, die waren ja
furchtbar gefährlich! Dass uns die Versicherung die Arbeit dort überhaupt
erlaubt hat...
Spirit: Wieso gefährlich?
Day-Lewis: Wir haben in einer verlassene Silbermine gedreht. Tatsächlich ist
sie Teil eines riesigen Gruben-Netzwerks, das sechs-, siebenhundert Meter in
die Erde führt und im 19. Jahrhundert an der Grenze zu Mexiko gebaut wurde.
Bis in die 50er Jahre
hat man dort Silber gefördert. Dann sank der Preis, bis es keinen Sinn mehr
machte.
Diese Kulisse war
sehr, sehr unstabil. Man musste ein Auge nach oben richten, um sicher zu gehen,
dass einen keine herabfallenden Teile erschlagen.
Spirit: Als Schauspieler arbeiten Sie wie ein bildender Künstler. Sie
schaffen eine Aura, die alles mitteilt,
bevor wir überhaupt etwas von der Figur erfahren haben. Wie geht denn
das?
Day-Lewis: Ich weiß
es nicht. Ist wohl Teil meiner Arbeit, oder? Wissen Sie, es ist sehr schwer,
das im Nachhinein zu sagen ohne die Tatsachen zu verfälschen. So wie ich
arbeite, vorausgesetzt alles läuft richtig, bin ich unfähig, die Figur objektiv
zu betrachten. Alle Entscheidungen müssen nebenbei getroffen werden. Also muss
ein Teil meines Gehirns wohl beteiligt sein, aber für den überwiegenden Teil muss
das wohl anderswo stattfinden. Und, so schwer man sich das vorstellen mag,
diese äußeren Details können höchstens eine Hilfe sein, sich die Figur
vorzustellen. Denn die wichtigste Arbeit muss vorher geleistet sein. Man kann
nicht nach diesen Details suchen. Das gilt auch für die Stimme. Ich halte die
Stimme für einen zutiefst innerlichen Ausdruck menschlichen Verhaltens. Also
nützt es nichts, so etwas erst außen zu suchen, es sei denn, man hat schon
einen Zugang zu diesem spezifischen Leben gefunden, dass man da ausdrücken
möchte.
Spirit: Kann es vielleicht sein, dass Sie als Sohn des berühmten
Dichters Cecil Day-Lewis und der Schauspielerin Jil Balcon vielleicht ein
grundsätzliches Misstrauen gegenüber Worten hegen?
(Day-Lewis lacht)
Spirit: Ich weiß, Sie reden nicht gerne über Ihr Privatleben.
Day-Lewis: Stimmt.
Spirit: Und das sollen Sie auch um Gottes Willen nicht tun.
Day-Lewis: Stimmt.
Spirit: Aber, um Ihnen ein Beispiel zu geben: Meine Eltern waren
Germanisten und sprachen ständig über Bücher.
Entsprechend wenige Bücher habe ich dann noch selbst lesen wollen.
Wissen Sie, was ich meine?
Day-Lewis: Ja, das war bei mir ähnlich. Ich streikte eine Zeitlang. Vor vielen,
vielen Jahren habe ich gestreikt, als ich fast noch ein
Kind war. Und ob ich
es mochte oder nicht (und ich mag es wirklich): Das Erbe, dass meine Eltern mir
mitgegeben haben, diese große Liebe für Literatur und die Wertschätzung für die
englische Sprache habe ich doch mitbekommen. Aber es gab eine Zeit, als es
anders war. Ganz besonders als ich an ein paar ziemlich rauen und
bodenständigen staatlichen Schulen war in Südost-London, wo ich aufwuchs und
ich die Welt lieber durch deren Augen sah als durch mein komfortableres
Zuhause. Und ich entwickelte ein besonderes Empfinden für die Besonderheiten
des sprachlichen Ausdrucks: So wie man ja in der Pubertät auf ungesunde Weise
streng ist in seiner Weltanschauung. Da gilt es eher, eine Sprache für sich zu
besetzen als mit ihr zu kommunizieren. Also neigte ich dazu, mich der Poesie
des Unartikulierten hingezogen zu fühlen bei Autoren dieser Zeit: Barry Keith,
Nigel Williams. Und zu den Filmen von Ken Loach: Für mich lag echte Poesie im
Kampf dieser Menschen um Ausdruck. Ja, ich verstehe, was Sie da sagen. Aber was
ich nicht bestreiten kann und auch nicht will, ist, dass die Liebe zur Sprache
Teil meines Lebens ist mein Familienerbe. Und es hilft mir, die Arbeit von Paul
Thomas Anderson zu schätzen, schon im geschriebenen Wort. Er hat mir Steinbeck
ans Herz gebracht, den ich zuvor nicht gelesen hatte. Und der jetzt einer
meiner anglo-amerikanischen Lieblingsautoren ist. Und er hat mich in Melville
eingeführt, „Moby Dick“ hatte ich nie gelesen, bevor ich Paul
kannte. Und das wird bis ans Ende meiner Tage eines meiner Lieblingsbücher bleiben.
Spirit: Jetzt entsteht vor meinem Auge gerade ein neuer „Moby
Dick“-Film mit Ihnen als Captain Ahab, Regie: Paul Thomas Anderson.
Day-Lewis: Könnte man
das wirklich tun? Ich glaube ja kaum...
Spirit: Die Menschen scheuen vor gar nichts zurück. Es gibt ja schon
einen sehr bekannten „Moby Dick“-Film...
Day-Lewis: Genug ist
genug, ich weiß ja nicht. Aber ich mag John Hustons Film. Er ist ein bisschen
klobig aber ich mag ihn.
Spirit: Und Sie erinnern mich gerade ein wenig an Gregory Peck...
Day-Lewis:
Komischerweise mag ich ihn sehr. Er ist einer jener Schauspieler, und das meine
ich in keiner anderen Weise als absolut positiv, der mich vergessen lässt, dass
er Schauspieler ist. Auf eine völlig andere Art als Sidney Poitier, der mich
auch vergessen lässt, dass er spielt. An beide denke ich auf ihre Art einfach
als bedeutende Menschen, die man auf Film aufnahm und die mich faszinieren.
Beide verkörpern eine untadelige Integrität in allem, was sie sagen oder tun.
Gary Cooper hatte das auch, obwohl sein Leben wohl etwas komplizierter war und
daher auch auf sein Werk abstrahlte. Aber ich liebe Gregory Peck. Erst gerade
sah ich wieder in „Ein Herz und eine Krone“, ich weiß nicht zum
wievielten Mal. Und „Wer die Nachtigall stört“ ist wohl der Film wo
er am besten getroffen ist, wo
Figur und Mensch
perfekt verschmelzen.
Spirit: Alles schien ihm zuzufallen...
Day-Lewis: Er sah so
unverschämt gut aus. Darunter hat er wohl gelitten – ich meine nur ein
bisschen, denn er war niemals schlecht – aber es hielt ihn davon ab,
andere Dinge zu tun. Was konnte er dagegen tun? Er war einfach der
allerschönste Mann.
Spirit: Ich glaube, er ging einfach aufs Set und war Gregory Peck. Sie
hingegen bereiten Ihre Rolle minutiös vor.
Day-Lewis: Ich komme aus
einer anderen Schauspielertradition. Ich zögere, mich im selben Atemzug zu
nennen, aber es ist eher die Schule von Charles Laughton, des größten
Schauspielers, der je von den britischen Inseln kam. Sein Werk ist für mich von
einer anderen Art. Nicht, dass es nicht aus seiner komplexen Persönlichkeit
gespeist wäre. Aber er stellte sich immer in den Dienst einer Figur. Ich
gebrauche nicht so gern das Wort „Charakterdarsteller“ dafür. Jede
Schauspielerei ist „Charakterdarstellen“. Aber Laughton war sowohl innerlich
als auch in der äußeren Manifestation atemberaubend. Kennen Sie sein Werk
überhaupt?
Spirit: Aber ich bitte Sie, auch seine phantastische Regiearbeit...
Day-Lewis: “Die
Nacht des Jägers”! Kaum zu glauben, wie sich Laughton mit Robert Mitchum
vermischt,
was für eine
außerordentliche Verbindung.
Spirit: Das müsste Ihnen doch auch Lust machen, einmal selbst Regie zu
führen.
Day-Lewis: Ich
liebäugele immer wieder damit, aber ich glaube, meine Stärke würde in dieser
Arena nicht so funktionieren, eher im Theater. Ich glaube, was mir läge, wäre
die Darstellerführung. Ich habe auch nie gelehrt, vielleicht sollte ich besser
damit anfangen. Filmregie wohl eher nicht. Da muss man so vieles auf Einmal im
Blick haben.
Spirit: Ihr Großvater, der legendäre Produzent Michael Balcon, Gründer
der Ealing Studios war ein Pionier des Kinos in England.
Hat er Sie beeinflusst?
Day-Lewis: Er hatte
großen Einfluss als mein Vater gestorben war. Davor, als Kind, fand ich ihn
sehr einschüchternd. Er war sehr still, aber auch sehr mächtig in unserem Haus.
Später aber, als ich ihm näher kam, war er unendlich großzügig. Zu jungen
Leuten war er sehr offen und hatte in seiner eigenen Jugend eine ethische
Haltung gegenüber seiner Gesellschaft. Seine Filme waren eine Offenbarung.
Traurigerweise starb er noch während meiner Schulzeit. Ich wünschte, ich könnte
heute noch mit ihm reden.
Spirit: Er gilt als das Ideal einer Unternehmerfigur mit künstlerischem
Denken.
Day-Lewis: Als
Unternehmer hat er sich wohl eher benommen wie der Rektor eines englischen
Internats. Er war eine Autoritätsfigur
mit sehr strengen
Richtlinien und ein großer Patriot. Dabei war er ein litauischer Jude unter all
den europäischen Juden, die die Hollywoodstudios gegründet hatten und den
amerikanischen Traum verkörperten. Er setzte sich dagegen ab, indem er sich zu
einem alt-englischen Gentleman stilisierte und dabei die gesellschaftlichen
Ideale verkörperte, an die er glaubte. Diese Kultur spiegelt sich in seinen
Filmen wieder, dafür mag ich sie so gerne.
Spirit: Ganz anders als der skrupellose Self-Made-Kapitalist, den Sie
in „There Will Be Blood“ verkörpern. Wollen Sie uns warnen
vor dem enthemmten Kapitalismus
der Gegenwart?
Day-Lewis: Für mich
persönlich nicht, und ohne für Paul (Thomas Anderson) sprechen zu wollen,
hatten wir doch einen engeren, selbstbezogenen und spezielleren Blick. Ohne
diese Intimität kann man so einen Film nicht drehen. Man braucht das gemeinsam
gehütete Geheimnis einer ganz spezifischen Welt, in der die Geschichte spielt
und die Zeit angesiedelt ist. Man muss seinen Blick verengen. Will man Bezüge
zur Gegenwart herstellen, hat man sich schon verirrt.
Spirit: Sie sind berühmt dafür, Ihre Rollen auch in den Drehpausen
beizubehalten. Bei „Mein linker Fuß“ musste das Team Sie-
soviel ich weiß - im Rollstuhl
umhertragen...
(Daniel Day Lewis
lächelt aber sagt nichts)
Spirit: Da muss es für Sie doch jetzt befreiend sein, diese
Schreckensgestalt abgelegt zu haben...
Day-Lewis: Es ist ein
Paradox. So sonderbar das klingen mag: Ich fühlte eine komische Trauer, als
unsere Zeit vorbei war. Natürlich musste jeder fertig werden und ich natürlich
auch. Auf beiden Seiten der Kamera ist man irgendwann auch leer und muss nach
Hause, aber am Ende ist man traurig. Das kommt aus der täglichen
Arbeitspartnerschaft mit Paul und Schauspielern. Aber auch mein ganzes
Lebensgefühl besteht in einer Neugier, die man einfach nicht abschalten kann.
So geht das nicht. Sie bleibt so wach wie vorher, nur
kann man sie nicht
mehr bedienen. Man will da dann einfach nicht mehr heraus.
Spirit: All Ihre Rollen scheinen Liebhaberprojekte zu sein. Dazwischen
lagen zuletzt jahrelange Pausen wie nach
„Gangs of New York“. Ist das so wie mit dem Handwerk, das
Sie in Ihrer Freizeit ausüben, der Kunsttischlerei?
Day-Lewis: Wäre ich
wirklich von Beruf Kunsttischler geworden, hätte ich mir genau diese
Arbeitsweise nicht leisten können.
Es gibt keine reichen
Tischler und wenn, dann müssen sie ständig arbeiten. Mein Lehrer, der gerade in
Pension ging, hat mir dennoch einen Rat mitgegeben. Als ich bei ihm offiziell
in die Lehre gehen wollte, sagte er: Hast Du wirklich das Temperament?
Und ich konnte damals
ur verneinen. Heute könnte ich es. Damals hatte ich Geduld nur in kleinen Portionen.
Spirit: Und einen Doktor im Schuhmachern haben Sie auch?
(lacht, aber sagt
nichts)
Spirit: Und Ihr Schuhmachermeister ist jetzt ein Schauspieler...
(lacht, aber sagt
nichts).
Spirit: Ich habe gehört, Sie haben ihm zum Dank das Spielen beigebracht.
Er soll mit einer Commedia dell’arte-Truppe durch Italien reisen.
Day-Lewis: Ich habe
darüber in meinem ganzen Leben niemals gesprochen! Andere haben das für mich
gemacht. Ich dachte nie,
dass es nötig sei, zu
diesen Gerüchten noch etwas beizutragen. Manchmal ist das größte Geschenk, das
man bekommt,
wenn man sein
Privatleben von der Arbeit trennt, nicht mehr darüber reden zu müssen. Das geht
auch ganz von alleine...
Spirit: Sie lieben
es, immer dazu zu lernen. Dennoch muss man sich als Künstler ja auch vor
Einflüssen schützen...
Day-Lewis:
Künstlerische Vorlagen sind gefährlich. Wenn sich so ein Einfluss ins eigene
Werk schleicht, so muss das vollkommen unbewusst geschehen. Paul ist da
vielleicht anderer Meinung. Wie haben uns den Film „Der Schatz der Sierra
Madre“ gemeinsam angesehen. Das war gut, aber für mich ist das schwierig.
Ich lasse mich nicht gerne an die Künstlichkeit meiner Arbeit erinnern.
Ich mag es lieber,
wenn man sich gleich in eine Wahnvorstellung stürzt: Wir sind einfach in die
Wüste gefahren, um nach Öl zu graben.
Spirit: Und haben Sie welches gefunden?
Day-Lewis (lacht):
Wir haben da was gefunden, wissen aber nicht ob es kommerziell genauso wertvoll
ist!
Spirit: Glauben Sie, dass man jungen Schauspielern raten sollte, wie
Sie auf die allerbesten Rollen zu warten?
Day-Lewis: Ich hatte eine Menge Glück und will jetzt nicht einfach bescheiden
klingen. Ich habe das Talent etwas Gutes zu erkennen, wenn es vor mir liegt,
aber es muss schon vor mir liegen, damit ich es erkenne. Und zu meinem großen,
großen Glück wollten große Regisseure mit mir arbeiten und gaben mir
erstklassige Projekte.
Spirit: Gibt es denn – umgekehrt gefragt – auch im der
Filmindustrie dieses Qualitätsbewusstsein. Sagt da jemand: Wir warten auf
Daniel Day-Lewis, Qualität hat ihren Preis?
Day-Lewis: Die mögen
mich, weil ich billig bin. Andererseits hatte ich so oft mit Filmen zu tun, die
bei Kritikern gut ankamen, aber nicht unbedingt Kasse machten. So sind die von
mir angezogen aber auch gleichzeitig abgestoßen. Es sind glücklicherweise die
Regisseure,
die die
Entscheidungen treffen. Wären es die Bürokraten, hätte ich es nicht 25 Jahre in
der Branche ausgehalten.